Die ESE-Zeitschrift

Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift „Emotionale und Soziale Entwicklung“ (ESE) zielt darauf ab, Inhalte und aktuelle Entwicklungen im Fachbereich Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Zeitschrift ist eine Plattform für den kritischen fachlichen Austausch, die Dokumentation der Jahrestagungen und dient als Informationsquelle für die Bildungs- und Sozialpolitik.

ESE entstand aus der Tradition der jährlichen Bundesdozierendenkonferenzen, die seit 2007 regelmäßig abgehalten werden. Diese Konferenzen bieten einen Rahmen, um aktuelle Entwicklungen in Forschung und Lehre vorzustellen und zu diskutieren. Die Zeitschrift selbst wurde nach intensiven Diskussionen und der Verabschiedung eines Positionspapiers, das die Selbstverortung und Außenpositionierung des Fachbereichs zum Ziel hat, ins Leben gerufen.

Die erste Ausgabe von ESE wurde von einem Redaktionsteam unter der Leitung von Stephan Gingelmaier, Birgit Herz und Werner Bleher herausgegeben. Die Redaktion wird jährlich erweitert, wobei jedes Jahr neue Mitglieder aus den jeweiligen Gastgeberinstitutionen der Dozierendenkonferenzen hinzukommen.

ESE wird im Verlag Julius Klinkhardt veröffentlicht und ist sowohl auf Abonnements als auch auf Open-Access-Strategien ausgerichtet. Sie umfasst verschiedene Rubriken, darunter doppelt-blind begutachtete Forschungsbeiträge und Berichte der Bundesdozierendenkonferenzen.